Im Dezember konnten wir Kinder der Schwerpunkt-AG MINT nur selten in den MINT-Forscher-Park. Aber die Male, wo wir uns doch rausgetraut haben, sind uns fast die Ohren weg geflogen. Es war sehr, sehr, sehr, sehr stürmisch. Im MINT-Forscher-Park ist sogar ein großer Baum umgeweht worden.
Im Januar gab es den Sturm Frederike. Wir durften dann wegen der Gefahr, dass weitere Bäume umfallen, einige Wochen gar nicht in den MINT-Forscher-Park.
Im Februar versuchten wir anhand der Fußspuren herauszufinden, welche Tiere im MINT-Forscher-Park leben, aber es lag nur wenig Schnee und die Spuren waren nur schlecht zu sehen. Die Bäume waren kahl und man konnte nur schwer erkennen, um was für Bäume es sich handelt. Die Knospen und die Rinde haben uns dabei geholfen. Wir haben Frottagen von den Bäumen erstellt, interessante Flechten auf der Rinde entdeckt.
Wir waren erschrocken, als wir einen Tierschädel fanden. Als wir die Woche danach einen Fuchsbau entdeckten, wurde uns richtig mulmig. War das Kaninchen vom Fuchs gerissen worden? Ein Jäger hat uns erzählt, dass in dem Bau eine Füchsin lebt, die bald ihre Jungen bekommt. Wir müssen daher sehr leise sein und Abstand von dem Fuchsbau halten.
Carlotta und Ida